Lieber Siegmar Kelm, wir sagen Danke!!!
Neuigkeiten
Alle Neuigkeiten auf einen Blick.

Alle Schulen vor den Osterferien öffnen?
Seit Ende Dezember sind die meisten Schüler in Brandenburg nicht mehr in der Schule gewesen. Seit Ende Dezember gibt es in den meisten Klassen Distanzunterricht. Und auch wenn eine Studie kürzlich ergab, dass ein nennenswerter Teil der Lernenden den Heimunterricht beibehalten möchte: Dass nicht alle Kinder und Jugendlichen ohne Rückstände aus dem Lockdown kommen, wird allgemein erwartet. ... weiterlesen

Kinder und Jugendliche in den Mittelpunkt stellen
Der Landtag debattiert in seiner aktuelle Stunde zum Thema "Kinder und Jugendliche in den Mittelpunkt rücken - Langzeitfolgen der Pandemie jetzt begegnen". Gordon Hoffmann (CDU) verweist auf drei Kernpunkte im Entschließungsantrag der Koalitionsfraktionen, um den Pandemiefolgen für SchülerInnen zu begegnen und Lernrückstände abzumildern. ... weiterlesen

Krankenhaus Perleberg möchte Weiße Villa sanieren
Wittenberge | Noch steht sie ungenutzt in der Krausestraße/Perleberger Straße – die Weiße Villa in Wittenberge. Sie gehört dem Kreiskrankenhaus Perleberg, steht direkt gegenüber dem Seniorenpflegezentrum. Bevor eine Nutzung möglich sein wird, muss das Gebäude saniert werden. Dafür fehlt der Klinik Geld.
Geschäftsführer Karsten Krüger hofft auf Bundesmittel aus einem Denkmalschutzprogramm. Bei diesen Worten blickt er dem CDU-Bundestagsabgeordneten Sebastian Steineke in die Augen. „Wir bitten Sie, unser Anliegen mit einem Empfehlungsschreiben zu unterstützen“, sagte Krüger. Sebastian Steineke war zusammen mit dem Landtagsabgeordneten Gordon Hoffmann gekommen, um sich mit der Klinik über Corona und weitere Themen auszutauschen.
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Darum hat die Prignitz ein Problem mit der Inzidenz
Dünne Besiedlung und viele Senioren lassen den Landkreis im Vergleich schlecht dastehen. Dabei wird in der Prignitz besonders konsequent getestet.
Berlin - Irgendwann ist jeder mal dran. So ungefähr formuliert es Frank Stubenrauch am Montag am Telefon. Er ist Pressesprecher des Kreises und meint die hohe Sieben-Tage-Inzidenz von über 200 positiven Corona-Fällen auf 100.000 Einwohner, die der Landkreis derzeit zu verzeichnen hat. Stubenrauch meldet sich erst am Abend. Irgendwann ist eben relativ. Und die Aufregung groß in der Region. ... weiterlesen

CDU-Prignitz will Kapazitäten der Albert-Schweitzer-Schule langfristig sichern
Überraschend musste der Kreistag im letzten Jahr mehr als 600.000 Euro für den Ankauf von Schulcontainern für die Wittenberger Albert-Schweitzer-Schule beschließen. Nach Angaben der Kreisverwaltung war dies notwendig, weil die Schülerzahlen an der Förderschule in den letzten Jahren stärker stiegen als erwartet und die Raumkapazitäten nicht mehr ausreichen. Schon in der Kreistagssitzung machte der Vorsitzende des Prignitzer Schulausschusses Gordon Hoffmann klar, dass die CDU die Container als Übergangslösung unterstütze, jedoch auch an einer langfristigen Alternative gearbeitet werden müsse. ... weiterlesen

Koalition für Schulöffnung in der Prignitz
Trotz der hohen Infektionszahlen unter anderem in der Prignitz plant Brandenburg offenbar, am 22. Februar flächendeckend in den Wechselunterricht an Grundschulen einzusteigen. Ulrike Grönefeld, Sprecherin des Potsdamer Bildungsministeriums, wollte auf Nachfrage dieser Zeitung am Donnerstag allerdings noch nicht bestätigen, ob in der neuen Corona-Verordnung regionale Obergrenzen enthalten sind. „Über die Verordnung wird noch verhandelt.“
Doch wie diese Zeitung aus Koalitionskreisen erfuhr, sollen wohl auch in der Prignitz die Grundschulen dann in Betrieb gehen. „Bei Schulen geht es um Bildungsgerechtigkeit für die Kinder im gesamten Land“, sagte der CDU-Bildungsexperte und Prignitzer Landtagsabgeordnete Gordon Hoffmann. Wenn es möglich sei, würde er sich daher ein einheitliches Vorgehen im ganzen Land wünschen. „Selbstverständlich muss trotzdem das Infektionsgeschehen vor Ort berücksichtigt werden.“
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„Stadt der Zukunft“ auch in der Prignitz
Heute ist der Start von etwas ganz Neuem.“ Brandenburgs Infrastrukturminister Guido Beermann (CDU) geizte nicht mit Superlativen, als er gestern auf einer Online-Pressekonferenz die Teilnehmer der Landesinitiative „Meine Stadt der Zukunft“ vorstellte. Die gute Nachricht für die Prignitz: Die gemeinsame Bewerbung von Perleberg und Wittenberge war erfolgreich. Die beiden Städte sind gemeinsam als eines von acht Modellprojekten mit dabei und dürfen sich über zweckgebundene Fördergelder von bis zu 90 000 Euro zuzüglich 20 Prozent Eigenanteil freuen, mit denen in einem zweijährigen Diskussionsprozess Lösungsansätze für zentrale Zukunftsfragen wie die Digitalisierung, die Mobilitätswende im Zeichen des Klimawandels oder die Zukunft der Innenstädte erarbeitet werden sollen.
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CDU-Spitzenpolitiker im Osten sprechen Laschet ihr Vertrauen aus
Mehrere CDU-Spitzenpolitiker aus den ostdeutschen Bundesländern wünschen sich eine Ost-Konferenz mit dem neuen Parteivorsitzenden. Sie setzen „große Hoffungen” in ihn.
BERLIN ·CDU-Landesverbände im Osten Deutschlands haben ihre Unterstützung für den neuen CDU-Bundesvorsitzenden Armin Laschet betont. Im Parteivorstand sei dafür eine Ost-Konferenz angeregt worden, berichtete die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung”. Mehrere CDU-Spitzenpolitiker aus den ostdeutschen Bundesländern nannten gegenüber der Zeitung vor allem das Thema Strukturwandel wie etwa in den Kohleregionen als Vertrauenspunkt für den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten, der beim Parteitag vor zwei Wochen zum Bundeschef der Christdemokraten gekürt worden war.
„Laschet hat ein großes Verständnis für Strukturwandel und die damit verbundenen Nöte und Ängste. Und damit haben auch wir im Osten große Erfahrung”, sagte Thüringens CDU-Chef Christian Hirte. Brandenburgs CDU-Generalsekretär Gordon Hoffmann setzt nach eigener Aussage in dem Zusammenhang „große Hoffnungen” in Laschet: „Er weiß, dass etwa der Ausstieg aus der Kohle, der sein Land genau wie unseres betrifft, nicht nur etwas Rationales ist, sondern von Ängsten und Misstrauen begleitet wird.

Nach den Winterferien bleiben die Schulen zu
In Brandenburg bleiben die Schulen für fast alle Schüler auch nach den Winterferien geschlossen. „Wir hatten sehr gehofft, dass uns die Entwicklung der Infektionszahlen das Signal gibt, nach den Winterferien wieder in den Wechselunterricht gehen zu können“, sagte Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) am Donnerstag im Landtag. Die momentane Situation lasse das aber nicht zu. Man werde daher die Schulen noch am Donnerstag informieren, dass der Einstieg in den Wechselunterricht nach den Winterferien nicht stattfinde. Ernst betonte, dass besonders das Auftreten mutierter Coronaviren gegen eine Öffnung der Schulen spreche. „Wir sind in unseren Entscheidungen nicht durch die Inzidenzwerte, sondern durch die Mutationen gebunden.“ So lange man nicht wisse, welche Rolle die Mutation bundesweit spiele, könne man keine Entscheidung zur Schulöffnung treffen. ... weiterlesen

Halbjahreszeugnisse werden doch zum Ferienbeginn verschickt
Potsdam - Nach heftiger Kritik des Landeselternrats und der mitregierenden CDU sollen die Halbjahreszeugnisse für die Brandenburger Schüler doch schon am letzten Schultag vor den Ferien an diesem Freitag per Post versendet werden. Dies bestätigte eine Sprecherin des Bildungsministeriums am Mittwoch auf Anfrage. Zuerst hatte der RBB berichtet.