24.05.2017, 11:41 Uhr | Presseartikel des Prignitz Express
Mehrwert für alle Generationen MEHRGENERATIONENHAUS BÜRGERZENTRUM WITTENBERGE gut angenommen / SOS-Kinderdorf nächstes Projekt
WITTENBERGE Wer die Eingangstür zum Mehrgenerationenhaus in der Bürgermeister-Jahn-Straße in Wittenberge öffnet, ist gleich mittendrin im Geschehen. Ohne Umwege gelangt man ins Bürger-Café und bekommt schnell einen Eindruck, wie viel Leben mit der Eröffnung des Bürgerzentrums 2009 ins Jahnviertel eingezogen ist. Davon zeigte sich auch Sebastian Steineke, Bundestagsabgeordneter für die Prignitz, beeindruckt, der das Haus gemeinsam mit dem Wittenberger Landtagsabgeordneten Gordon Hoffmann und dem Stadtverordneten Hans-Joachim Lüttschwager besuchte.
Hausmanagerin Doreen Schulz führte durch die Räume und berichtete von der positiven Entwicklung, die die Einrichtung unter dem Betreiber, dem SOS-Kinderdorf e. V., genommen hat. Beratungen, Kochkurse, PC Lehrgänge – alle Angebote werden sehr gut angenommen. Für den reibungslosen Ablauf sorgen mittlerweile 20 ehrenamtliche Kräfte. Auch die Stadt Wittenberge weiß den Standort zu schätzen, wie Amtsleiterin Waltraud Neumann betonte. Die Anlaufstelle für Flüchtlinge hat hier ihren Sitz und jeden Tag geöffnet
Dr. Daniel Krause-Pongratz nutzte die Gelegenheit, in seiner Funktion als Einrichtungsleiter des Beratungsund Familienzentrum im SOS-Kinderdorf Prignitz über das nächste große Projekt zu berichten: Der Bau des ersten städtischen SOS-Kinderdorfes in Brandenburg im Gebäudekomplex Schillerstraße1und 2 sowie Bürgermeister-Jahn-Straße 16 in Wittenberge. Weit über vier Millionen Euro sollen bis zur Eröffnung 2019/2020 investiert werden. Geplant ist der Bau von vier autarken Wohneinheiten, quasi Einfamilienhäusern, unter einem gemeinsamen Dach. Die Größe je Haus wird bei rund 300 Quadratmetern liegen. Dazu sind in dem Gebäudekomplex noch zwei kleine Wohnungen mit je rund 50 Quadratmetern vorgesehen. Gedacht zum Beispiel, wenn Eltern ihre Kinder besuchen oder junge Leute selbstständig werden. Außerdem soll es noch einen Verwaltungs- und einen Freizeittrakt geben. Mit dem SOS-Kinderdorf sollen 20 neue Arbeitsplatz entstehen.
Sebastian Steineke war sehr angetan vom Angebot und Engagement des Teams. „Das hat Vorbildcharakter und zeigt, welchen positiven Einfluss Mehrgenerationenhäuser auf das soziale Leben in unseren Städten nehmen.“ Nach Neuruppin, Perleberg und Kyritz war es das vierte Mehrgenerationenhaus, das Sebastian Steineke in seinem Wahlkreis besuchte.
Diese Webseite verwendet Cookies, die notwendig sind, um die Webseite zu nutzen. Weiterhin verwenden wir Dienste von Drittanbietern, die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern (Website-Optmierung). Für die Verwendung bestimmter Dienste, benötigen wir Ihre Einwilligung. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit widerrufen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Technisch notwendige Cookies (Übersicht) Die notwendigen Cookies werden allein für den ordnungsgemäßen Gebrauch der Webseite benötigt.
Javascipt Dieser Cookie (PHPSESSION) wird gesetzt, ob zu prüfen, ob Cookies generell verwendet werden können und speichert dies in einer eindeutigen ID.
Cookie-Verwaltung Diese Cookies ("cookiehinweis1","cookiedritt") speichert Ihre gewählte Einstellungen zum Cookie-Management.
Cookies von Drittanbietern (Übersicht) Zur Optimierung unserer Webseite binden wir Dienste und Angebote von Drittanbietern ein.
Newsletter Tracking (z.B. Inxmail, Mailchimp) Diese Cookies nutzen wir, um die Wahrnehmung unserer Newsletter zu analysieren und statistische Auswertungen vornzunehmen. Ich akzeptiere die Newsletter-Cookies. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Einsatz von Matomo (Piwik) Dieser Cookie führt eine Analyse und statistische Auswertungen der Webseite durch. Ich akzeptiere den Statistik-Cookie.
Twitter
Instagram
LinkedIn
Google Maps Google Maps dient der Veranstaltungsplanung und der Erleichterung der Kontaktaufnahme. Ich akzeptiere die Einbindung von Google Maps.